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Viktor Orban warnt vor muslimischer Invasion: Europa muss sich verteidigen!

Viktor Orban warnt vor muslimischer Invasion: Europa muss sich verteidigen!
Spricht Klartext: Viktor Orbán

Viktor Orban hat in Bezug auf eine weitere Groß-Invasion muslimischer Zuwanderer auch vor den Gefahren für Christen gewarnt. In einem Appell an die europöischen Machthaber rief er dazu auf, sich gegen die Flut an Migranten zu verteidigen.

von Ulrich Schneider

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat bei einer internationalen Konferenz zur Christenverfolgung vor einer Gefahr für Christen in Europa durch moslemische Migranten gewarnt. Europa stehe eine „Invasion muslimischer Einwanderer“ bevor, warnte Orban laut der Nachrichtenagentur KNA bei der Eröffnung der Konferenz am Dienstag in Budapest. Europa müsse sich dagegen verteidigen.

Stattdessen schweige der Kontinent, obwohl die Verfolgung von Christen im Nahen Osten und in Afrika nicht von der Situation in Europa zu trennen sei. Unsere Kultur werde durch „Stigmatisierung, Demütigung und Verfolgung angegriffen“. Ungarn habe das Recht, sich und die christliche Kultur zu schützen. Der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatios Aphrem II. Karim bedauerte, nur wenig sei unternommen worden gegen die existenzielle Bedrohung des Christentums in seiner Ursprungsregion. „Unsere Schreie wurden von vielen nicht gehört.“

Auch der ungarische Staatssekretär für die Unterstützung verfolgter Christen, Tristan Azbej, kritisierte, es handle sich bei Christenverfolgung um die „am meisten vernachläßigte menschenrechtliche und zivilisatorische Krise unserer Zeit“. Es gebe 245 Millionen Gründe für diese Konferenz, betonte er, denn „so viele Menschen werden wegen ihres christlichen Glaubens täglich verfolgt“.

Invasion in vollem Gange – Seehofer bangt um Wohlergehen von Migranten

Während der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban klare Worte findet, ticken die Uhren in Merkels bunter Republik wieder einmal völlig anders. Im Hinblick auf den neuerlichen Asyl-Tsunami, der sich gegenwärtig seinen Weg über die Balkan-Route nach Westeuropa bahnt, ist Horst Seehofer (CSU) um das Wohlergehen der Invasoren besorgt. Der Innenminster sagte:

„Deshalb tun wir alles, damit wir den Ländern helfen, die Flüchtlinge dort zu versorgen, damit es nicht zu ähnlichen Entwicklungen kommt wie 2015.“

Ganz offensichtlich ist es Seehofer ein wichtiges Anliegen, dass möglichst viele illegale Migranten den Weg ins Asyl-Paradies Deutschland unbeschadet überstehen, damit sie sich hierzulande in die Sozialsysteme einnisten können. Damit beweist Seehofer einmal mehr, wessen Geistes Kind er ist. Die Überfremdung unserer Heimat endlich zu stoppen, fällt dem CSU-Politiker nicht im Traum ein.

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