International

Frontalangriff auf deutsche Schlepper-NGO: Salvini verhängt Anlegeverbot für alle Häfen

Frontalangriff auf deutsche Schlepper-NGO: Salvini verhängt Anlegeverbot für alle italienischen Häfen
Matteo Salvini, italienischer Innenminister

Italiens Innenminister Matteo Salvini zeigt weiterhin klare Kante gegen unerlaubte Migration. Ein deutsches Schlepper-Schiff der kriminellen Organisation „Sea Eye“ durfte nicht in italienische Häfen einlaufen. Salvini legte den Schleusern nahe, ihre illegale Fracht besser in Hamburg abzuladen. In der BRD werden Vollversorgungssuchende aus aller Welt nach wie vor mit Handkuss empfangen.

von Chris Heller

Er dürfte einer der meist diskutierten Politiker in der Europäischen Union sein. Der italienische Innenminister Matteo Salvini (Lega) sorgte in den letzten Monaten mehrfach für Schlagzeilen, weil er der illegalen Migration nach Italien einen Riegel vorschob. Die Flutung seiner Heimat mit Fremden aus aller Welt, die sich in die hiesigen Sozialsysteme integrieren und den Staat ausplündern wollen, nimmt der Minister nicht hin und setzt sich aktiv gegen die Überfremdung Italiens zur Wehr. Dies stößt auf reichlich Widerstand der Volksverräter in der übrigen EU.

Nun machte Salvini einmal mehr deutlich, dass er es mit dem Schutz der italienischen Bevölkerung ernst meint. Als ein Schiff der deutschen Schlepper-Organisation „Sea Eye“ in einen italienischen Hafen einlaufen wollte, erteilte der Innenminister den kriminellen Schleusern eine klare Absage. Ihre illegale Ladung sollten die Schlepper besser in Hamburg löschen, so der Vorschlag des Politikers. Als einleuchtende Begründung zählte er auf: „Schiff mit deutscher Flagge, deutsche NGO, deutscher Reeder und Kapitän aus Hamburg.“

Die 60 Menschengeschenke, die die Besatzung der „Alan Kurdi“ vor der lybischen Küste aus dem mollig-warmen Wasser gefischt hatte, um sie unerlaubt in ein Mitgliedsland der Europäischen Union einzuschleusen, wären in der überfremdungsfanatisierten BRD ohnehin besser aufgehoben. Hierzulande gehört vielerorts die Errichtung einer Luxus-Asylunterkunft für illegale Flüchtlinge ohnehin schon zum guten Ton. Für die etablierten Politiker scheint die systematische Plünderung Deutschlands (auch durch Zuwanderer) zu einer wichtigen Lebensaufgabe zu gehören.

Die libysche Küstenwache erhob indes schwere Vorwürfe gegenüber „Sea Eye“ und kritisierte die groß angelegten Schlepperei-Vorgänge. Für eine wirkliche Seenotrettung vor der Küste Libyens sei selbstverständlich der Staat zuständig. Eine derartige Aktion umfasst laut internationalem Seerecht selbstredend nicht die Verbringung vermeintlicher Schiffbrüchiger quer über das Mittelmeer ins Schlaraffenland Europa, sondern die Rettung und das Anlaufen des nächsten Hafens, der in diesem Fall wohl eher in Libyen denn in Italien zu finden ist.

Die bundesdeutschen Medien schäumten erwartungsgemäß anlässlich Salvinis Durchsetzungsvermögens vor Wut. Die zwangsfinanzierte Tagesschau versuchte etwa, den italienischen Innenminister ohne Umwege zu kriminalisieren, indem sie die illegalen Invasoren unverfänglich als „gerettete Migranten“ bezeichnete, um so den Eindruck zu erwecken, als handle es sich wahrlich um hilfebedürftige Menschen. Das organisiertes Einschleusen von Ausländern, was laut geltendem Recht zu den schwersten Straftaten gehört, verharmlost die gleichgeschaltete Mainstreampresse in diesem Kontext einmal mehr als angeblich humanitären Akt.

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