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Medizinische Katastrophe: Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

Medizinische Katastrophe: Das vergiftete Spenderblut der Geimpften
Das Blut von geimpften Covid- Spendern ist toxisch.

Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Die Blutkonserven von geimpften Menschen enthalten die brandgefährlichen Spike-Proteine und sind somit hochgradig vergiftet.

von Dr. Jochen Ziegler

Einer kritischen Minderheit von Ärzten, zu der auch der bei uns schreibende Kollegenkreis gehört, war es seit Sommer 2020 klar, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern toxisch sind. Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Blutspender die Empfänger vergiften könne. Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.

Zunächst beschreiben die Autoren die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Impflinge, wie wir sie hier auch schon vielfach erläutert haben. Sie kommen zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist“. Dies wird sehr detailliert und fachgerecht belegt. Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung“ sind:

  1. Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen.
  2. Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna).
  3. Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat.
  4. Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft“ wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organ tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in die Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist.
  5. VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sogenannter Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4.
  6. Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann.
  7. Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper).

Es ist schlecht untersucht, wie hoch der Anteil der Impflinge ist, die mindestens einen der oben gelisteten Schäden erlitten haben, aber es dürften mindestens 1 Prozent sein.

Welche dieser Schäden sind auf die Empfänger von Blutkonserven übertragbar? Wie lange nach der Impfung zirkulieren im Blut der Spender die Giftstoffe? Es ist davon auszugehen, dass zwei Wochen nach der Impfung die meisten Giftstoffmoleküle (vor allem Nanopartikel und Exosomen, aber auch andere Moleküle, siehe unten) verschwunden sind. Dennoch wird das Spike-Protein im Körper noch monatelang nach der Impfung produziert, allerdings in kleiner Dosis. Dies ist für die Impflinge schlecht, weil das Protein auch in geringen Dosen toxisch ist und vor allem Autoimmunerkrankungen auslösen und aufrechterhalten kann.

Doch leider durften Impflinge schon 24 oder 48 Stunden nach der Impfung wieder Blut spenden, so dass es sicherlich Blutprodukte mit einem relevanten Anteil an toxischen Molekülen in den Blutbanken gibt. Zusätzlich dazu haben die Autoren noch weitere Bedenken, die auch dann greifen, wenn Blutspenden lange nach der Impfung durchgeführt werden. Sie führen sechs Kategorien von Toxinen im Blut der Impflinge auf.

Die Toxine des Impflingsbluts

Erstens findet sich im Blut der Impflinge das hochgradig toxische Spikeprotein, besonders wenn sie kurz nach der Impfung gespendet haben. Die können den Empfänger schädigen. 

Zweitens können die Blutprodukte Lipidnanopartikel enthalten, die die Empfänger transfizieren können, so dass sie einen unerwünschten Impfeffekt erhalten wie ein Impfling. Die Partikel sind selbst entzündungsfördernd und können auch unabhängig von der Wirkung des Spike-Proteins eine sogenannte Adjuvanz-induzierte Autoimmunerkrankung beim Transfusionsempfänger auslösen. 

Drittens kann das Spenderblut Thromben (Blutklümpchen) enthalten, die den Empfänger schädigen, beispielsweise durch Mikroinfarkte im Gehirn. 

Viertens können die Spender aufgrund ihrer Immunschwäche akut oder chronisch mit Erregern infiziert sein, die sich im Blut befinden. Diese können auf die Empfänger übertragen werden und sie ebenfalls dauerhaft krank machen, weil eine Infektion auf dem Blutweg viel gefährlicher ist als auf natürlichem Wege (wie Atmung oder Speise). 

Fünftens bilden sich im Körper der Impflinge Amyloide und Amyloid-Mikrotubuliaggregate. Dies sind winzige Proteinklumpen, die aus abartigen, Spike-induzierten Eiweißen, wie man sie auch bei Alzheimer findet, und den Resten des Zellskeletts von durch die Impfung zerstörten Zellen bestehen. Diese Amyloide und Aggregate sind toxisch, sie können Organ- und auch Gehirnschäden hervorrufen. 

Sechstens enthält das Spenderblut IgG4-postivive Plasmazellen (eine spezielle Art von Immunzellen), die beim Empfänger chronische Entzündungen auslösen können.

Während die ersten drei Kategorien von Gift im Impflingsblut nur auftreten, wenn der Impfling in den ersten Tagen nach der Impfung Blut spendet, sind die letzten drei Effekte auch dann möglich, wenn die Impfung der Spende um Monate oder Jahre vorausgeht.

Wir können nicht quantifizieren, wie viele Blutprodukte wie stark betroffen sind, da hierzu Studien und Erhebungen fehlen und auch nicht durchgeführt werden, da dieses Medizinverbrechen bislang nicht aufgearbeitet wird. Doch da in der nördlichen Hemisphäre mindestens die Hälfte der Bevölkerung (im Westen deutlich mehr, bis zu 85 Prozent) mit den Gentoxika vergiftet („geimpft”) wurde, ist davon auszugehen, dass ein relevanter Teil der Blutprodukte vergiftet ist. Eine grobe Abschätzung legt nahe, dass in Deutschland mindestens zwei Drittel der Blutspender mit Gentoxika geimpft wurden. Finden sich bei 5 Prozent der Impflinge eine der oben genannten Toxinkategorien im Blut, so sind 2 bis 3 Prozent der Blutprodukte vergiftet. Da nur die letzten drei Kategorien auch Jahre nach der Impfung vorhanden sein können und die chronisch kranken Impflinge, bei denen diese Toxine vermehrt vorkommen, aus der Gruppe der Spender langsam verschwinden, weil sie zu krank zum Spenden werden oder sterben, dürfte dieser Anteil angesicht der Halbwertszeit der Blutprodukte (zwischen 30 Tagen und 2 Jahren) ebenfalls sinken.

Anteil vergifteter Blutprodukte so hoch wie nie

Dennoch besteht für die Empfänger von Blutprodukten ein ernsthaftes und recht wahrscheinliches Risiko, durch die Transfusion Schaden zu nehmen. Zwar gab es auch in der Vergangenheit Kontamination von Blutprodukten, beispielsweise mit HIV, Hepatitisviren oder vielleicht auch mit Prionen. Doch noch nie in der Geschichte der Blutspende, die um 1900 begann, als Karl Landsteiner die Blutgruppen entdeckte, war der Anteil der vergifteten Blutprodukte so hoch wie heute.

Die Autoren des Aufsatzes schlagen eine Reihe von Maßnahmen vor, um Blutprodukte zu kontrollieren und das Risiko für Empfänger zu senken. Doch ist es fraglich, ob diese befolgt werden. Wahrscheinlich müssen wir, bis die Toxine aus den Blutprodukten durch das oben beschriebene Ausscheiden vergifteter Spender verschwinden, einfach mit Folgeschäden bei den Empfängern rechnen. Wieder einmal trifft es die chronisch kranken Schwachen, die chronisch auf Blutprodukte angewiesen sind, oder Unfallopfer, denen akut Blut gegeben werden muss.

Doch das Paul-Ehrlich-Institut sorgt sich nicht um die Gefahr durch die vergifteten Blutprodukte der Impflinge, sondern um die vermeintliche Gefahr eine Übertragung von SARS-CoV-2 über Bluttransfusion. Diese besteht zwar, wenn man das Blut eines Geimpften bekommt, der sich mit SARS-CoV-2 reinfiziert hat und Viren im Blut hat, doch ist das Risiko eher gering, da ein solcher Patient Fieber haben und daher von der Spende ausgeschlossen werden müsste. 

Eine systematische Prüfung der Blutprodukte fordert in Deutschland hingegen keine medizinische Institution des öffentlichen Dienstes. Und die Forschungspipelines der Arzneimittelhersteller sind voll von weiteren modRNA-Produkten. Einem rational denkenden, dem Dienst am Menschen verpflichteten Arzt bleibt angesichts des Zustands der akademischen Medizin die Spucke weg.

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