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Senioren mit Gewalt fixiert: 8 Tote nach Corona-Zwangsimpfung in Berliner Altersheim




Ein Whistleblower hat in einem Video-Interview mit Rechtsanwältin Viviane Fischer und Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss schockierende Einblicke in das Impfgeschehen in einem Berliner Altenheim geteilt. Dort wurde am 3. Januar 2021 insgesamt 31 Bewohnern einer Demenzstation, teilweise unter Anwendung von unmittelbaren Zwang, der BioNTech-Pfizer-Impfstoff verabreicht – mit verheerenden Folgen. Schon nach sechs Tagen war der erste Todesfall zu beklagen. Etwa zwei Wochen nach der ersten Impfung waren fünf weitere Bewohner verstorben. Nach vier Wochen waren es insgesamt acht Tote. Und das, obwohl die Senioren zuvor alle körperlich in gutem Zustand gewesen waren. Einer der Toten war beispielsweise ein ehemaliger Opernsänger, der sich bester Gesundheit erfreute und einen Tag vor der Impfung noch Klavier gespielt haben soll. Auch sonst war der Mann noch sehr aktiv gewesen, ging sogar regelmäßig joggen.

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