Meinung

Sawsan Chebli: Dummdreister Größenwahn

Sawsan Chebli: Dummdreister Größenwahn
SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli

Äußerungen der SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli offenbaren stets eine gehörige Portion Selbstüberschätzung gepaart mit einer starken Prise Dreistigkeit. Cheblis jüngster Tweet, in dem ihr einst illegal nach Deutschland gekommener Vater als Kronzeuge für ihre Liebe zum Grundgesetz herhalten muß, macht da keine Ausnahme.

von Michael Paulwitz

Wenn Eltern ihren Kindern von der Wiege an eintrichtern, sie seien die Besten, Größten und Klügsten, selbst wenn das Gegenteil der Fall ist, kann das fatale Folgen für die Psyche haben. Heraus kommt in der Regel ein für andere nur schwer erträglicher und so dummdreister wie geschwätziger Größenwahn.

Besonders anschaulich läßt sich das am Beispiel der Berliner Staatssekretärin für irgendwas, Sawsan Chebli, beobachten. Das Grundgesetz sei „das Beste an Deutschland“, teilt sie uns auf ihrem bevorzugten Plappermedium Twitter mit, und einen Kronzeugen dafür hat sie auch parat: Papa Chebli natürlich.

Vater Cheblis Liebe zum Grundgesetz

Sie erinnern sich, das war der gütige Patriarch und „fromme Muslim“, der vor Jahrzehnten mit Frau und 13 Kindern aus Palästina nach Deutschland kam, keinen Tag gearbeitet hat, kein Deutsch sprach, weder lesen noch schreiben konnte, aber trotzdem „integrierter als viele Funktionäre der AfD“ war, die wohl die Ehre nicht recht zu schätzen wissen, mit ihren Steuergeldern auch zum Unterhalt des Chebli-Clans beizutragen.

Vater Chebli also hat alles ertragen, auch die „jahrelange Schikane um unseren Aufenthalt“ – heißt wohl im Klartext: die Trickserei, sich trotz abgelehnten Asylantrags den dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu erschleichen –, weil es „das Grundgesetz“ gab.

Nur wegen des Grundgesetzes liebte Vater Chebli Deutschland. Ob er es sich wohl mal als Hörbuch in arabischer Sprache angehört hat, gibt’s ja vielleicht tatsächlich, oder ob er vielleicht nur einfach so gedacht hat, das wäre das Buch, wo drinsteht, daß der deutsche Staat und seine Steuersklaven ihm eine Familie zu finanzieren haben, die er sich daheim in Palästina wohl nie hätte leisten können, sei dahingestellt.

Stets auf Steuerzahlerkosten gelebt

Wahrscheinlich ist es eh wieder nur dreist zurechtgebogen wie so viele der berüchtigten Sprüche einer Person, die felsenfest überzeugt ist, Deutschland hätte ihr und ihrer vollalimentierten Familie schon für ihre bloße Anwesenheit zu danken – und nicht etwa umgekehrt.

Denn auch Sawsan Chebli hat ihr ganzes Leben auf Kosten der Steuerzahler gelebt. Bis heute hängt sie, nachdem sie aufgrund von Quotengedöns in einer suizidgefährdeten Partei Karriere gemacht hat, ebenso am Tropf des Staates wie ihre einst illegal ins Land gekommenen Eltern. Daß solche Geschichten überhaupt möglich sind, sagt einiges darüber aus, wie dieses Land aus den Fugen geraten ist.

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