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Illusion löst sich in Rauch auf: Illegale Migranten quälen Kinder für perverse „Asylfotos“

Illusion löst sich in Rauch auf: Illegale Migranten quälen Kinder für perverse „Asylfotos“
Die herzzerreißenden Bilder von weinenden Kindern an der Grenze zu Polen sind gestellt.

Um den Zutritt zur Europäischen Union zu erpressen ist illegalen Migranten an der Grenze zu Polen jedes Mittel recht. Jetzt sind Aufnahmen aufgetaucht die belegen, dass auch Kinder gequält werden, um die Asyllobby hierzulande mit herzzerreißenden Fotos zu versorgen.

von Günther Strauß

An der Grenze zwischen Polen und Weißrussland findet derzeit der Versuch statt, die Szenen von 2015 zu wiederholen. Tausende Migranten belagern die Grenze und versuchen illegal und mit dem Einsatz von Gewalt in die Europäischen Union zu gelangen. Und dafür ist ihnen offenbar jedes Mittel recht.

Auf Twitter kursiert derzeit ein Video, welches zeigt, wie zwei Erwachsene einem Kind Zigarettenrauch in die Augen blasen. Wer schon einmal Rauch in die Augen bekommen hat, weiß wie unangenehm dies ist und ihm ist auch klar, dass die Augen davon zu tränen beginnen. Ist dies etwa einer der Tricks der Asyllobby, mit der die Bilder von weinenden Kindern produziert werden, welche dann in den Systemmedien kursieren und auf der Mitleidstour für eine weitere Aufnahme von Migranten Stimmung zu machen? Schon die Geschehnisse der letzten Tage zeigten, dass den Illegalen jedes Mittel recht ist und sie vor nichts zurückschrecken um die Grenze zu überwinden. Und zu dem gängigen Reportoire gehört neben physchischer Gewalt auch moralische Erpressung.

Desto überraschender war es, als in den vergangenen Tagen das UN-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) die Aussage tätigte, dass man „realistisch sein“ müsse und es sich bei den Personen im Grenzbereich zwischen Polen und Weißrussland nicht um sogenannte Flüchtlinge handeln würde. „Viele der Menschen sind im Wesentlichen Migranten und vermutlich keine Flüchtlinge“, so die stellvertretende Hochkommissarin für Schutzfragen, Gillian Triggs. Sie forderte Polen jedoch auch auf dafür zu sorgen, dass hilfsbedürftigen Menschen die Möglichkeit gegeben werde, um Asyl anzusuchen.

Dabei gibt es allerdings ein großes Problem. Denn viele der im Grenzgebiet aufhältigen Personen haben nicht die Absicht in Polen einen Asylantrag zu stellen, sondern wollen weiter nach Deutschland oder in andere europäische Länder reisen. Wie auch viele der angeblichen Flüchtlinge in Griechenland oder Lampedusa, die ebenfalls häufig die selben Herkunftsländer wie Syrien, aber auch Afghanistan, Iran oder Irak aufzuweisen haben.

Da von Polen die Wege zur Grenze kontrolliert werden, wurde zuletzt auch ein deutscher Reisebus der Initiativen Seebrücke Deutschland und LeaveNoOneBehind gestoppt. Die selbsternannten Aktivisten wollten Hilfgüter an eine polnische Hilforganisation übergeben. Ursprünglich war wohl außerdem geplant, dass in dem Bus illegale Migranten nach Deutschland gebracht werden sollten. Bei festgenommen Personen in Polen, die Migranten dabei unterstützen wollen, über die Grenze in die EU zu gelangen, handelt es sich ebenfalls mehrheitlich ebenfalls um in Deutschland wohnhafte.

Wie die Welt berichtete, sind dies zumeist Drittstaatsangehörige aus dem Iran, Irak, Syrien oder aus der Türkei. Die polnischen Behörden und Sicherheitskräfte versuchen diesem Versuch der illegalen Schlepperkriminalität jedoch einen Riegel vorzuschieben.

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