Deutschland

Dreist: Asylanten verklagen Bundesamt für Migration

Dreist: Asylanten verklagen Bundesamt für Migration

Seit Monaten ist der Ansturm von Merkels Fachkräften auf unser Land ungebremst. Tausende passieren tagtäglich die Grenzen oder werden neuerdings sogar per Linienflug direkt eingeschleust. Der große Volksaustausch ist im Gange und immer mehr Leute fragen sich, ob das ganze Schauspiel irgendwann ein Ende haben wird.

Während sich ein Teil des Volkes noch immer im Dornröschenschlaf befindet oder munter Empfangskomitees mit Luftballons bildet, werden die sogenannten Flüchtlinge immer dreister. Als wäre es nicht genug, dass Asylunterkünfte kurz und klein gedroschen, Mitarbeiter des Sicherheitspersonals zusammengeknüppelt werden oder Essen voller Missachtung weggeworfen wird, hat das dummdreist-fordernde Verhalten der Illegalen eine neue Dimension erreicht.

Wie der Mainstream berichtet, reichen immer mehr Illegale jetzt Klagen gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein, weil ihnen die Bearbeitungszeit ihrer Asylanträge zu lange dauert. Selbstverständlich trägt der Steuerzahler alle damit verbundenen Kosten. Ende Mai 2016 waren über 5.800 Untätigkeitsklagen an den zuständigen Verwaltungsgerichten anhängig, wie die Behörde selbst bestätigte. Eine weitaus höhere Dunkelziffer von Klagen Illegaler, deren Verfahren noch gar nicht begonnen wurde, kommt dazu.

Wie bitte? Merkels Heer an Illegalen reicht Klage ein, weil die Asylverfahren nicht schnell genug vonstatten gehen? Unfassbar, wie dreist man sein kann. Der Großteil der Fachkräfte, die sich gegenwärtig bei uns aufhalten, ist illegal im Land. Eingereist ohne Ausweisdokumente, haben sie sich strafbar gemacht. Außerdem kommen viele von ihnen aus sicheren Herkunftsländern und haben daher ohnehin keinen Asylgrund. Zudem durchquerten die meisten Fachkräfte mehrere sichere Länder und haben nach dem Dublin-Abkommen daher ebenfalls kein Recht, sich bei uns aufzuhalten. Und dann gehen diese dreisten Burschen auch noch her und verklagen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf Steuerzahlerkosten? Eigentlich müsste man ihnen allen ihren Willen geben uns konsequent jeden als Asylbewerber ablehnen, wie es die Gesetze vorsehen. Leider passiert das aber nicht in der Bananenrepublik.

Was gegenwärtig in der BRD passiert, zeigt uns, dass der sogenannte Staat schon lange seine Hoheitsrechte aufgegeben hat. Würden bestehende Gesetze und Abkommen konsequent angewandt, so wäre ein Großteil der Fachkräfte gar nicht hier bei uns bzw. schon längst wieder zu Hause. Aber da man unser Land den Illegalen als Gabe auf dem Opfertisch präsentiert, sie hofiert und für sie Ausnahmeregelungen kreiert und somit Deutsche zu Menschen zweiter Klasse im eigenen Land deklassiert, ist es kein Wunder, dass sie die Schwäche des Systems erkennen und gnadenlos ausnutzen. Es bleibt uns nur zu hoffen, dass das deutsche Volk endlich Widerstand gegen die kriminelle Regierung und ihre eingeschleusten Fachkräfte leistet.

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