Deutschland

Erfurt: 56-jährige Deutsche niedergeknüppelt und brutal vergewaltigt – Iraker entgeht Haftstrafe

Erfurt: 56-jährige Deutsche niedergeknüppelt und brutal vergewaltigt – Iraker entgeht Haftstrafe
Vergewaltiger Ali D. zeigt Gericht den Mittelfinger

Nicht nur Merkels Fachkräfte werden immer dreister, auch Gerichte urteilen immer absurder, wenn Illegale sich für ihre Straftaten verantworten müssen. Nicht nur der seit Jahren bestehende Migrationsbonus ist eine Lachnummer, auch die Tatsache, dass viele der angeblichen Raketenwissenschaftler und Atomphysiker auf einmal geistig krank sein sollen, sobald sie straffällig geworden sind, kann nur zum Kopfschütteln anregen. In der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt ist jetzt ein 33-jähriger Iraker einer Haftstrafe entkommen, weil er angeblich geistig krank sein soll.

von Günther Strauß

Gutmenschen werden die nachfolgende Tat als „Einzelfall“ bezeichnen, aufgewachte Bürger hingegen wissen schon längst, dass Vergewaltigungen in der BRD an der Tagesordnung sind. Seit Merkel die Grenzen geöffnet und alle zu uns eingeladen hat, steigen die Zahlen der begangenen Straftaten in einschlägigen Bereichen noch viel massiver als bisher an. So musste im vergangenen Jahr auch eine 56-Jährige Frau aus Erfurt am eigenen Leib erfahren, was es mit der kulturellen Bereicherung auf sich hat.

Ein Raketenwissenschaftler aus dem Irak schlug am Vormittag des 7. August 2017 mit einem Knüppel auf die wehrlose Frau ein und zerrte sie in ein nahegelegenes Gebüsch, wo er sie brutal vergewaltigte. Der 32-jährige Parasit liegt dem Steuerzahler bereits seit 2009 auf der Tasche. Von seinem regelmäßigen Aufenthaltsort Magdeburg wagte er die Reise in die Thüringer Landeshauptstadt, um dort seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Die schwer verletzte und unter Schock stehende Frau wurde erst Stunden später von Passanten entdeckt, die sofort Hilfe riefen.

Die Polizei begann sofort mit der Fahndung nach dem Täter, welche jedoch zunächst ergebnislos verlief. Mehrere Tage hintereinander rückten die Beamten aus, um nach Spuren zu suchen, die den Täter überführen könnten. Immerhin gab das Opfer zu Protokoll, die Fachkraft hätte ihr noch das Handy abgenommen. Tagelang verlief die Suche ohne brauchbares Ergebnis. Der Courage eines jungen Polizisten ist es zu verdanken, dass schlussendlich doch noch Beweisstücke auftauchten. In seiner Freizeit machte er sich erneut auf die Suche nach Hinweisen und durchkämmte dabei Gegenden, die zuvor von seinen Kollegen nicht aufgesucht worden waren.

Tatsächlich fand er Teile eines Handys, welche er zur kriminaltechnischen Untersuchung brachte. Und in der Tat fand man einen Fingerabdruck, welcher sichergestellt wurde. Pech für die irakische Hormonschleuder, denn ein Abgleich mit der Datenbank konnte die Fachkraft zweifelsfrei als Täter überführen. Seine Fingerabdrücke befanden sich dank zahlreicher bisher begangener Straftaten bereits in der Kartei der Kriminalpolizei.

Da nützte es auch wenig, dass sich die Fachkraft für Spontangynäkologie nach der abscheulichen Tat wieder nach Sachsen-Anhalt absetzte. Dort konnte er nämlich in Staßfurt wenig später durch Beamte der Zielfahndung des Thüringer Landeskriminalamtes festgenommen werden. Bei seiner Festnahme wehrte sich der Vergewaltiger erheblich gegen die Bediensteten und stritt die Tat in gebrochenem Deutsch in Gänze ab. Der Iraker wurde dennoch in Untersuchungshaft genommen.

Beim ersten Gerichtstermin im Februar dieses Jahres spielten sich unglaubliche Szenen ab. Die Fachkraft, die dem Staat wohlgesonnen ist, wenn es um das Abgreifen von Sozialleistungen geht, hat wenig Verständnis für unser Rechtssystem. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Asylant nach Verlesen der Anklage seinen Mittelfinger in die Runde zeigte, bevor er den Gerichtssaal verließ. Das Vergewaltigungsopfer sowie ihr Ehemann nahmen die Geste schockiert zu Kenntnis. Auch der Staatsanwältin lief es kalt den Rücken herunter.

Doch damit nicht genug. Im zweiten Verhandlungstag forderten die Staatsanwaltschaft und die aus Steuergeld finanzierte Verteidigung des Täters doch tatsächlich einen Freispruch. Die atemberaubende Begründung: Das Goldstück aus dem Irak ist geisteskrank. Ein sogenannter Gutachter stellte angeblich eine paranoid halluzinatorische Schizophrenie fest. Damit sei der Straftäter zur Tatzeit nicht in der Lage gewesen, seine Handlungen zu steuern, so der selbsternannte Experte. Komischerweise war er aber in der Lage, der Frau planmäßig aufzulauern, sie brutal niederzuschlagen, sie in ein Gebüsch zu zerren und auch sein ungewaschenes Genital zu steuern.

Das Gericht folgte schließlich den Anträgen von weisungsgebundener Staatsanwaltschaft und Verteidigung und ordnete die Unterbringung des Sexualstraftäters in einer psychiatrischen Klinik an. Dort wird er nun sein Leben lang auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung versorgt, gehegt und gepflegt werden, während Rentner, deren schmales Pflegegeld nicht im Ansatz ausreicht, um einen Platz im Pflegeheim zu finanzieren, ihre gesamte Rente hergeben müssen, um nicht auf der Straße zu landen. Statt Knast und Abschiebung gibt es also bis ans Lebensende das Rundum-Sorglos-Paket auf Kosten des Steuerzahlers. Willkommen in der BRD.

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