Deutschland

Hereinspaziert: Deutschland lässt massenhaft abgelehnte Asylbewerber aus Dänemark einreisen

Hereinspaziert: Deutschland lässt massenhaft abgelehnte Asylbewerber aus Dänemark einreisen
Migranten auf dem Weg ins gelobte Land

Migranten, deren Asylantrag in Dänemark abgelehnt wurde, drängen nun massenhaft in die Bundesrepublik. Weil man hierzulande bekanntlich jeden Illegalen mit Handkuss aufnimmt, fallen aktuell Heerscharen an sogenannten „Flüchtlingen“ über die Insel Fehmarn nach Deutschland ein. Die Überfremdungsfanatiker in der Politik freuen sich über den neuerlichen Zustrom und werben mit freien Plätzen in Asylunterkünften.

von Günther Strauß

Etwas ist faul im Staate Dänemark, doch es sind nicht die Mitarbeiter, die für die Asylbegehren illegaler Einwanderer zuständig sind. Denn diese lehnen neuerdings fleißig Antrag für Antrag ab. Weil viele Migranten in Dänemark nicht die so dringend gewünschte Vollversorgung genießen können, suchen sie derzeit nach Alternativen. Eine Option ist schnell gefunden – in Merkels alternativlosem Schlaraffenland.

Die Insel Fehmarn muss in diesem Kontext seit einiger Zeit als Einfallstor in unsere Sozialsysteme herhalten. In Eurocity-Zügen, Reisebussen, Kleintransportern und Pkw reisen die Fachkräfte von Morgen in unglaublichen Massen ganz bequem von Dänemark in die Bundesrepublik ein. Keine 40 Kilometer trennt Fehmarn von jenem nordischen Staat, in dem die Fluchtsuchenden keinen Erfolg hatten, da ist die Überfahrt schnell erledigt.

Wie Bundespolizeisprecher Gerhard Stelke in Kiel mitteilte, ist den Behörden gut bekannt, dass es sich um „sogenannte Sekundär-Migranten“ handelt, „die es nach der Ablehnung ihres Asylantrags in Dänemark noch einmal in Deutschland versuchen wollen“. Wie Stelke weiter ausführte, ist ein zweiter Asylantrag rechtlich nicht zulässig. Das schert in der BRD aber niemanden. Man verstößt vielmehr wissentlich gegen geltendes Recht und nimmt die Illegalen erst einmal auf, versorgt sie mit deutschem Steuergeld und prüft, ob es nicht doch noch irgendeine Möglichkeit geben könnte, diese Menschengeschenke bei uns behalten zu können.

„Wir dürfen an der Grenze niemanden zurückweisen“, führte in diesem Zusammenhang Stelkes Kollege Torsten Tamm aus Bad Bramstedt aus. Dies dürfte wohl eher auf eine politische Anweisung bezogen sein, denn laut Gesetz ist der unerlaubte Grenzübertritt noch immer eine Straftat und ein Staat hat per Definition seine Grenzen zu schützen. Im Asylparadies Deutschland wird illegaler Migration jedoch Tür und Tor geöffnet.

Doch es geht noch weiter. Die Überfremdungsfetischisten in der Politik drängen regelrecht darauf, unser Land weiter intensiv mit Fremden aus aller Welt zu überfluten. Dirk Hundertmark, Sprecher des Kieler Innenministeriums, warb etwa damit, dass in Neumünster 181, in Rendsburg 52 und in Boostedt sogar 1165 Plätze in noblen Asylunterkünften frei seien. Ganz offenbar ist es ihm ein Herzensanliegen, diese freien Kapazitäten zeitnah komplett auszunutzen. Immerhin sind noch immer ein paar Euro deutsches Steuergeld übrig, die unter die Leute gebracht werden müssen.

Auch Stefan Schmidt, dem Flüchtlingsbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein, der im Übrigen höchstselbst als krimineller Schlepper zahlreiche Afrikaner in die Europäische Union einschleuste, geht die Umvolkung unserer Heimat noch immer nicht schnell genug. In Bezug auf die illegale Migrantenwelle forderte er, man müsse jeden Asylantrag noch einmal individuell prüfen und dürfe auf keinen Fall auch nur einen einzigen Asylforderer zurückschicken. Es sei „unserer nicht würdig“, kriminelle Straftäter abzuweisen, verdeutlichte der selbsternannte „Cheflobbyist für Flüchtlinge“. Angesichts eines derartigen Engagements wird den Norddeutschen wohl ein intensiver Bereicherungssegen ins Haus stehen.

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