Deutschland

Nafris terrorisieren Deutschland – und dürfen bleiben

Nafris terrorisieren Deutschland – und dürfen bleiben
Die Polizei führt eines nordafrikanischen Täter ab.

Inzwischen begehen Marokkaner und Tunesier jeden sechsten Tag einen Mord in Deutschland. Auch sonst explodiert ihre Kriminalität. Doch die Ampel will Nordafrikaner partout nicht abschieben.

von Manfred Ulex

Die Zahl der Verbrechen, die Marokkaner und Tunesier in Deutschland begehen, ist dramatisch angestiegen. Bei Mord und Totschlag gibt es im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 Zuwächse um 110 bzw. 67 Prozent – aufgeteilt auf beide Nationalitäten. Im vergangenen Jahr wurde an jedem sechsten Tag ein Mensch in Deutschland Opfer eines Tötungsdeliktes durch Staatsangehörige dieser nordafrikanischen Länder.

Das geht aus einer Statistik des Bundeskriminalamtes hervor, über die die Bild-Zeitung berichtet. Noch schlimmer sieht es bei Sexualverbrechen wie Vergewaltigungen aus. Hier stieg die Zahl von 2019 bis 2023 um 165 Prozent bei Tunesiern und um 65 Prozent bei Marokkanern. Insgesamt werden diesen Migranten 612 Taten zur Last gelegt. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

Grüne verhindern Abschiebung von Nordafrikanern

Marokkaner und Tunesier sind auch für immer mehr Körperverletzungen und Raubtaten verantwortlich. Insgesamt begingen sie im vergangenen Jahr 6.746 dieser Verbrechen – knapp 19 am Tag. Die Nordafrikaner greifen auch häufiger Polizisten an. Hier haben sich die Taten im Vergleich zu 2019 mehr als verdoppelt.

Der rasante Anstieg der Verbrechen bei den Nordafrikanern zieht sich durch alle Kriminalitätsbereiche. Dennoch können die Staatsangehörige aus den Urlaubsländern nicht abgeschoben werden. Denn die Grünen verhindern seit Jahren, die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären.

So können alle Einwanderer von dort in Deutschland bleiben, wenn sie jemals Asyl beantragt haben. Dabei liegt deren Anerkennungsquote als politisch Verfolgte im Null-Prozent-Bereich.

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