Deutschland

OECD-Studie: Deutsche tragen zweithöchste Abgabenlast weltweit – während Infrastruktur zerfällt

OECD-Studie: Deutsche tragen zweithöchste Abgabenlast weltweit – während Infrastruktur zerfällt

Eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat die Abgabenbelastung von Arbeitnehmern in verschiedenen Ländern untersucht. Ergebnis: Das Merkel-Regime ist Weltspitze, wenn es um das Abpressen von Steuern und Sozialbeiträgen geht. Gleichzeitig wird das Land immer mehr dem Verfall preisgegeben.

von Steven Jäger

Was viele Bundesbürger tief im Inneren schon seit Jahren wissen, hat die OECD nun schwarz auf weiß präsentiert: Die BRD ist eine absolute Steuerhölle. Im weltweiten Vergleich zur Belastung der Bürger mit Steuern und Sozialabgaben landet das Merkel-Regime souverän auf Platz 2. Nur im islamisierten Belgien greift der Staat noch etwas tiefer in die Taschen der hart arbeitenden Bevölkerung.

Doch was passiert mit all dem Geld, das den Menschen hierzulande abgenommen wird? In die Infrastruktur scheint es jedenfalls nicht zu fließen. Nicht nur Einheimische, sondern auch immer mehr Touristen beklagen sich etwa über unpünktliche öffentliche Verkehrsmittel, im schlechten Zustand befindliche Straßen oder ein mobiles Internet, welches nur mit viel Glück an der richtigen Stelle und bei schönem Wetter mit maximal möglicher Leistung arbeiten kann. Von einem scheinbar hochentwickelten Land müsste man eigentlich etwas anderes erwarten können.

Dies legt den Verdacht nahe, dass es absolut keinen Zusammenhang zwischen der Höhe der Abgabenlast und der Qualität der Infrastruktur gibt. Denn während in der Steuer- und Abgabenhölle BRD alles schrittweise verfällt, ist etwa das Wort „Verspätung“ in Bezug auf öffentliche Verkehrsmittel in Japan (Platz 28 in der Studie) oder in der Schweiz (Platz 33) geradezu ein Fremdwort. Und auch sonst haben die Städte in diesen beiden Ländern viel mehr mit Ordnung und Sauberkeit zu tun als die bereicherten Metropolen der BRD.

Wozu werden also die vielen Milliarden in Deutschland verwendet? Sicherlich ahnen Sie es bereits. Tatsächlich entfällt in Deutschland mehr als die Hälfte der Staatsausgaben auf Sozialleistungen. Und seit die Bundeskanzlerin unsere Heimat im Jahre 2015 offiziell zum Sozialamt der Welt deklariert hat, ist die Tendenz stark steigend. Unser hart erarbeiteter Wohlstand wird mit vollen Händen an jeden verteilt, der es schafft, unerlaubt ins Land einzureisen.

Und dafür werden wir alle massiv zur Kasse gebeten. „In Deutschland lag der durchschnittliche Steuersatz für einen gewöhnlichen Arbeitnehmer 2018 bei 39,7 Prozent“, rechnen die Forscher der OECD vor. Nicht wenige Erwerbstätige durften schon Erfahrungen mit dem Spitzensteuersatz von 42 Prozent machen, der bereits ab einem zu versteuerndem Einkommen von 55.961 Euro greift. Ob man damit schon als reich gilt, darf zurecht bezweifelt werden.

Während die Infrastruktur in der BRD Schritt für Schritt verfällt, sackt das Merkel-Regime beinahe jedes Jahr mehr Geld ein als noch im Vorjahr. „Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden (ohne reine Gemeindesteuern) stiegen im Haushaltsjahr 2018 gegenüber 2017 um insgesamt 5,8 % auf 713,6 Mrd. €“, teilte das Bundesfinanzministerium dazu freudig mit. Doch die Haushaltsplanung des Bundes sieht bis 2021 nur rund acht Prozent aller Ausgaben für Bildung, Forschung, Verkehr und Infrastruktur vor.

Die standesgemäße Alimentierung art- und kulturfremder Zuwanderer steht hingegen ganz offenbar an erster Stelle der staatlichen Aufgaben. Da trifft es sich gut, dass laut einschlägiger Prognosen das Steueraufkommen in Deutschland bis 2020 auf 839 Milliarden Euro steigen soll. Angesichts der noch immer sperrangelweit offenen Grenzen ist dies auch bitter nötig. Nicht, dass am Ende noch ein Merkel-Gast unzufrieden ist, weil er statt im noblen Luxusappartement in einem schlichten Wohncontainer hausen muss.

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