Grund zur Freude für linksgrüne Überfremdungsfanatiker: Die Flutung unserer Heimat mit Illegalen aus aller Welt zeigt Wirkung. NRW verzeichnet einen neuen Ausländerrekord.
In Nordrhein-Westfalen leben so viele Fremde wie noch nie. Wie das Statistische Landesamt am Mittwoch bekanntgab, lebten Ende des vergangenen Jahres 2,7 Millionen Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in dem Bundesland. Dies entsprach einem Zuwachs von 2,3 Prozent (62.200) gegenüber Ende 2018.
Die Zahl der Migranten stieg demnach das zehnte Mal in Folge. Ende 2010 waren im entsprechenden Zentralregister noch 1,8 Millionen Personen gemeldet. Die mit Abstand größte Gruppe bilden Türken. Davon lebten fast eine halbe Million (492.300) Ende vergangenen Jahres in dem westdeutschen Bundesland.
Ausländer-Zahl wuchs flächendeckend
Auf Platz zwei folgten 225.500 Personen mit syrischer Staatsangehörigkeit, gefolgt von Polen (221.000), Italienern (143.100) und Rumänen (138.200). Die Zahl der art- und kulturfremden Zuwanderer wuchs der Behörde zufolge fast flächendeckend. In 50 von 53 kreisfreien Städten waren Ende 2019 mehr Migranten registriert als die Jahre davor.
Die Ergebnisse basieren auf den Daten des Ausländerzentralregisters, das beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geführt wird. Als Ausländer gilt in der Statistik, wer ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt und sich mindestens drei Monate in Deutschland aufhält.
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