Deutschland

Zivilcourage gegen Linksextremismus: Mutiger Bürger verprügelt ANTIFA-Chefin Jutta Ditfurth

Zivilcourage gegen Linksextremismus: Mutiger Bürger verprügelt ANTIFA-Chefin Jutta Ditfurth
Jutta Ditfurth, Mitbegründerin der Grünen und bekennende Deutschland-Hasserin

Die Hetzte gegen Deutschland und die Ausrottung des eigenen Volkes nimmt immer perversere Züge an. Doch dieses Phänomen ist nicht neu, bereits seit Jahren verbreiten asoziale und linksextreme Elemente wie Jutta von Ditfurth ihren Hass auf das eigene Volk in den Medien und auf den Straßen. Einem couragierten Bürger ist es zu verdanken, dass sie nun einmal die Quittung für ihr volksfeindliches Verhalten bekommen hat. Mit einem Metallstock schlug der tapfere Recke gezielt auf Ditfurth ein und setzte damit ein deutliches Zeichen gegen Antideutschtum.

von Günther Strauß

Immer mehr Bürger zeigen Gesicht gegen Extremismus. Jüngst ereignete sich in diesem Kontext ein außerordentlich vorbildlicher Vorfall in einem ICE der Deutschen Bahn. Die linksradikale Hetzerin Jutta von Ditfurth war unterwegs in Richtung Freiburg, als ein aufmerksamer Bürger die bekennende Deutschenhasserin erspähte. Angesichts ihres Engagements für den Genozid am deutschen Volk hat sich Ditfurth in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

http://youtu.be/QoWp53xD_x4

Da ist es nicht verwunderlich, dass der junge Deutsche sich ein Herz nahm und im ICE ein Zeichen gegen den gegenwärtig stattfindenden Völkermord setzte. Mit einem Metallstock schlug der Aktivist tatkräftig auf die antideutsche Amöbe ein. Dabei zielte er auf das Haupt, getreu dem Motto: „Ein Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen.“ Ob bei Jutta von Ditfurth dahingehend überhaupt noch etwas zu retten ist, erscheint allerdings fraglich. „Die Schläge kamen aus dem Nichts“, wird Ditfurth im Focus zitiert. Weiterhin stellte sie sofort klar, dass der Täter ein Deutscher war:

„Ob er mich erkannt hat weiß ich nicht. Von ihm weiß ich nur, dass er jung war, etwa 1.70 m groß, hellhäutig, deutsch sprach (…) Ich hatte ihn vorher flüchtig gesehen und – wegen seines Metallstocks – für sehbehindert gehalten.“

Eine Sehbehinderung können wir weitestgehend ausschießen. Denn die beiden schnellen Schläge verfehlten ihr Ziel nicht und sorgten letzten Endes erfreulicherweise sogar für eine leichte Gehirnerschütterung (für eine schwere reicht der Inhalt der roten Rübe nicht aus). Ein Rettungssanitäter, der ebenfalls im ICE unterwegs war, behandelte die Deutschlandabschafferin mit einer kalten Kompresse und verfrachtete sie auf einen Schwerbehindertenplatz (wo sie im Normalfall sowieso hingehört).

Das beherzte Eingreifen des Bürgers macht uns Mut für zukünftige Aktionen dieser Art. Gerade volksfeindliche Elemente wie Ditfurth dürfen nicht ungestraft davonkommen. Der Hass aufs eigene Volk hat bei der Linksextremistin Tradition. Bereits 1990 demonstrierte sie (übrigens gemeinsam mit Claudia Roth von der Kindersexpartei) mit dem Transparent „Nie wieder Deutschland“ gegen das eigene Land. Gemeinsam mit Jürgen Elsässer schrieb Jutta von Ditfurth auch für das antideutsche und linksextreme Blatt „konkret“ und sie brachten ihren Hass auf Deutschland damit lange Zeit unsanktioniert unters Volk.

Doch die Zeiten ändern sich, wie man am vorliegenden Fall sehen kann. Immer mehr Menschen setzen Zeichen gegen antideutsche Hetze. Zivilcourage gegen Linksextremismus bekommt einen immer größeren Stellenwert in der Gesellschaft und wir können uns nur wünschen, dass es in Zukunft Schlag auf Schlag weitergeht mit derart beherzten Aktionen für unsere Freiheit und unser Vaterland.

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