Den Kurzbesuch bei seinem schwulen Freund hatte sich Corona-Rumpelstilzchen Jens Spahn sicherlich anders vorgestellt. Nachdem der Gesundheitsminister das Haus in Berlin-Mitte verlässt, erspähen ihn leidgeschundene Untertanen, die ihren Unmut auch prompt freien Lauf lassen. Die Polizei vermochte den Gesundheitsminister an diesem Tag nicht beschützen, sodass Spahn und seine Entourage gezwungen waren, Berlin-Mitte fluchtartig zu verlassen. Unter großer Bedrängnis der Bürger fuhr der Gesundheitsminister schließlich mit quietschenden Reifen auf und davon.
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