Deutschland

Linke-Politikerin von drei Migranten vergewaltigt – raten Sie mal, wer schuld ist?

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»Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun«, soll Jesus am Kreuz gerufen haben, bevor er seufzte »Es ist vollbracht« und starb. Er wusste angeblich, warum geschah, was geschah. Die linke Migrations-Deutsche Selin Gören aus Mannheim weiß offenbar bis heute nicht, warum geschah, was (ausgerechnet) ihr passierte: Sie wurde nachts auf einem Spielplatz von drei Migranten vergewaltigt! Jetzt, Monate später, schreibt der neue Spiegel über die »Sprecherin der Linksjugend«: »Gören will kein Opfer sein …« Und zitiert die »Geschädigte«: »Das Problem ist die sexistische (deutsche) Gesellschaft.«

Nicht der dicke, picklige, arabisch aussehende Migrant mit dem Flaum auf der Oberlippe und den kurz geschorenen Haaren, der ihr solange die Kehle zudrückte, bis sie in die Knie ging; »als sie den Mund öffnete, um Luft zu schnappen, steckte er ihr seinen Penis hinein. Der zweite, wohl auch ein Araber, machte sich an ihrer Hose zu schaffen. Der dritte beschimpfte sie auf Kurdisch oder Farsi (Persisch), glaubt sie.« Als sie aus einer Art Lähmung erwachte, biss sie zu. »Der Mann schrie, er schlug sie, dann ließen die drei von ihr ab und rannten weg. Ihre Tasche nahmen sie mit.«

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Nicht diese drei »Schutzsuchenden« hatten die Links-Politikerin (24) nachts um ein Uhr überfallen, vergewaltigt und beraubt – wir alle, die »Gesellschaft« war‘s … Und die fing schon in ihrer Wohnung, auf Türkisch, damit an: Ihre Großeltern waren aus Anatolien zu Besuch, hatten ihr offenbar wieder und wieder vorgebetet, »Erdoğan sei ein guter Mann, alle Kurden Terroristen und die Bluse von ihr eindeutig zu durchsichtig für ein ordentliches Mädchen«.

Also brauchte Selin erst mal »Luft«. Zehn Minuten Schaukeln auf dem Spielplatz nebenan waren schon immer gut gegen Stress, auch wenn‘s spät war. Sie hatte zwar die drei Männer gehört, die in der Nähe Bier tranken, sich gegenseitig anpöbelten, aber sie drehte ihre Kopfhörer lauter und schaukelte los … Der Spiegel: »Plötzlich wurde sie zu Boden gestoßen.« Und es passierte, was einer Linken-Politikerin natürlich nie passieren darf. Jedenfalls nicht in ihrer Welt. Also sagte sie der Polizei auch nicht, dass sie vergewaltigt, sondern »nur«, dass sie bestohlen worden war. Und log noch mehr: Die Männer hätten Deutsch gesprochen …

Natürlich musste Spiegel-Autorin Laura Backes das Opfer erst von der »guten Sache« dieser späten Veröffentlichung überzeugen; wie hätte der Spiegel sonst an das malerische Foto von der elegisch lächelnden Links-Aktivistin mit dem schwarzen, glatten Haar, der schicken beigen Jacke, den passenden Leggins, braunen Stiefeletten, auf der Eingangsstufe zum Café Vienna in Mannheim sitzend bekommen sollen? Alles für die »Revolution«. Natürlich auch das schöne, bunte Foto der Doppelschaukel mit der Kletterburg auf dem Spielplatz! Besser hätte es (früher) auch Bild nicht machen können.

Und so fällt dem Spiegel offenbar das »Honorar« in Form einer »Wortspende« nicht schwer: »Selin Gören ist eine erfolgreiche Nachwuchspolitikerin, Bundessprecherin der Jugendorganisation der Linken, geboren in Mannheim. Bis zu diesem Überfall war ihr Weltbild klar und geordnet. Flüchtlinge und Ausländer: gut. Die deutsche Gesellschaft: böse, weil rassistisch …« Bis zu diesem Überfall? Dann viel Spaß beim Weiterlesen …

Als Sprecherin der Jungen Linken sei sie in der Zeit vor der Vergewaltigung auf den meisten Refugees-Welcome- Veranstaltungen gewesen. Sie hatte sogar ein Flüchtlingslager in der autonomen Region Kurdistan im Irak besucht. Jetzt, in der Nacht nach der Vergewaltigung, belog sie erst mal die deutsche Polizei. Schließlich hatte Selin Gören doch erst ein paar Stunden vorher auf dem Mannheimer Paradeplatz auf einer Kundgebung zum Kampf gegen Rassismus und Sexismus aufgerufen. Und dann wird ausgerechnet sie von Migranten missbraucht, die natürlich nur »allem Anschein nach einen Migrationshintergrund haben«, wiegelt der Spiegel beschwichtigend ab, um dann inbrünstig einfühlend fortzufahren: »Sie (die junge Linke) dachte an die Hetze, die Migranten nach den Silvesterübergriffen in Köln ertragen mussten …« (Nein, nicht die 1300 Mädchen, die von Allahs Söhnchen beraubt und vergewaltigt wurden.)

»Sie wollte nicht, dass ihre Geschichte von Rassisten missbraucht würde.« Und als dann gleich drei Streifenwagen kamen, ein Beamter fragte: »Waren es Flüchtlinge?«, habe sie »wütend und trotzig« gedacht, weiß der Spiegel (früher sprach nur Bild zuerst mit dem Toten!): »Das hättest du rassistischer Bulle wohl gern, dass Flüchtlinge schuld sind.« Also antwortete sie: »Nein!« »Gemischt … Ausländer und Deutsche … Sie hätten Deutsch gesprochen…«.

Kein Wort von der Vergewaltigung. Auch eine Stunde später auf der Wache nicht. Ihre verlogene Antifa-Welt brach offenbar noch in derselben Nacht zusammen. Der Spiegel: »Sobald sie im Bett neben ihrem Freund lag, fing sie an zu weinen. Schluchzend erzählte sie ihm, was wirklich passiert war. Wie schmutzig sie sich fühle. Ihr Freund sei wütend geworden … Auf die Täter, aber auch auf sie … Er wollte sie trösten, war aber gleichzeitig entsetzt über die Lüge«, glaubt die Spiegel-Autorin diese psychologische Unterschleife der Antifaschistin soufflieren zu müssen. Ebenso, dass Selin sich fragte, woher sie die »Kraft für die Schmach« nehmen sollte … Mit wem reden, ohne verurteilt zu werden?

Also »Safe Space«, »ein bei Linken beliebtes Konzept … ein abgegrenzter Raum, real oder virtuell, in dem Frauen, Lesben, Trans- und Intersexuelle sicher vor Diskriminierung sein sollen«. »Männer sind unerwünscht« (steht da wirlich so!). Selin Gören sei Safe-Space-Mitglied bei Facebook, 60 Mitglieder, hier erzählte sie der Community, was ihr passiert sei. »Trost«: Erfahrungsberichte von allen Seiten, »Rat«: Polizei bringt eh nix, die Täter werden nicht mal verurteilt … Facebook eben. Immerhin: Wir, die dummen Normalos, lernen von den klugen Anarchos, dass es offenbar doch einen Unterschied gibt zwischen Frauen und Lesben. Und dass Männer keine Transsexuelle sein dürfen …

So weit, so klar … Aber dann liest das Opfer abends in einer Online-Zeitung, dass die Vergewaltigung einer anderen Frau (am Mannheimer Wasserturm) »möglicherweise vorgetäuscht« war. Das »Opfer« habe sich in Widersprüche verwickelt. Und »dabei hatte Gören ihre Aussage ja vor allem deshalb revidiert, weil sie dachte … da draußen laufe vielleicht ein Serienvergewaltiger frei herum«.

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Spiegel-Frau Backes wieder direkt aus dem Kleinhirn der Jung-Linken-Sprecherin: »Wut … Diese andere Frau wollte gegen Ausländer hetzen, deshalb hatte sie sich die Vergewaltigung ausgedacht. Und so schrieb Selin Gören nachts um 3.51 Uhr einen wütenden offenen Brief an die ›rassistische Missbrauchsgeschädigte, die ihre Vergewaltigung nur erfunden hat‹.« Weder die Junge Linke noch die linke Spiegel-Frau kommt auf die Idee, dass sich beide spätestens hier überführen: Selin hatte ihre Vergewaltiger gesehen und gehört …, sie wusste, dass es arabische Migranten waren … sie hatte die Polizei mehrfach belogen … Wenn es also »Widersprüche« gegeben hatte, dann in ihrem Fall – »Politikerin« hin – Linke her.

Wenn also jemand »rassistisch« war, dann sie, Selin Gören – gegen die Deutschen, denen sie im Angesicht der Polizei insinuierte, es seien Deutsche gewesen … Da kann die linke Spiegel-Redakteurin Backes noch so die Backen aufblasen: »Eine Sozialistin und Internationalistin«, der es schwerfalle, zuzugeben, von »Leuten aus dem Nahen Osten« vergewaltigt worden zu sein. Und dann hilft die Spiegel-Dame in vorauseilender Unterwerfung der Migrations-Deutschen Selin, die Kurve zu kriegen: »Das Problem ist doch die sexistische, patriarchalische Gesellschaft.«

Nein, damit meint sie nicht die muslimische Gesellschaft, in der Frauen sich verschleiern und jederzeit dem Mann zur Verfügung stehen müssen. Nicht, dass alte Muslime sich neunjährige Mädchen kaufen und heiraten dürfen (und es tun). Nicht, dass Frauen gesteinigt werden dürfen, wenn sie vergewaltigt wurden (und das melden). Damit meint sie ausgerechnet uns Schlaffis in Europa.

Beim Bundeskongress der Linksjugend (10 000 Mitglieder) traf die »Antirassistin« Selin Gören laut Spiegel einen Bekannten: »Auf einmal hätten sein rundliches Gesicht, das kurze Haar, die dunkle Haut sie an jenen Mann erinnert, der sie vergewaltigte. In Panik lief sie weg … Im Saal wählten die Delegierten sie (gerade) erneut zur Bundessprecherin, während sie nur damit beschäftigt war, ihre Angst unter Kontrolle zu bekommen. Ihrem Bekannten ließ sie ausrichten … Er solle doch bitte die nächsten Tage Abstand halten.« Überschrift der Spiegel-Geschichte: »Selins Lüge«. – Der Plural wäre ehrlicher gewesen …

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